Waldbrandbekämpfung in großen Höhen

HBI d.F. Popetschnigg OBM Eppich
Jahresbericht 2024...
Jahresbericht 2023... Jahresbericht 2022... Jahresbericht 2021... Jahresbericht 2020...
Jahresbericht 2019... Jahresbericht 2018... Jahresbericht 2017... Jahresbericht 2016...
Jahresbericht 2015... Jahresbericht 2014... Jahresbericht 2013... Jahresbericht 2012...
Jahresbericht 2011... Jahresbericht 2010...
Die Stadtfeuerwehr Kapfenberg, als Stützpunktfeuerwehr für die Brandbekämpfung in großen Höhen zuständig für die Gebiete Mur- und Mürztal sowie die gesamte Untersteiermark - hat dafür vom Landesfeuerwehrverband im Jahre 2004 ein eigenes RF-C zur Verfügung gestellt bekommen.
(Ablöse des 28 Jahre alten HC-Container-fahrzeuges der FW Kapfenberg-Stadt)
Type MANTRA 4 x 4 MA57F mit Doppelkabine und überdeckte Ladefläche, Gesamtgewicht 5.700 kg.
Bestückung:
2 Stk. Kunststoffauffangbehälter
2 Stk. HS-Transportkörbe
2 Stk. HS-Transportnetze
4 Stk. HS-Wassercontainer (500 lt.) Bambi Bucket
1 Stk. HS-Wassercontainer (1.000 lt.) SEMAT
1 Tragkraftspritze TS4
3 Stk. Sicherheitsgeschirr (Dreiecktuch)
1 Stk. Mehrkanal Fahrzeugfunkgerät
2 Stk. Mehrkanal Handfunkgeräte
2 Stk. Flugfunkgeräte
Waldbrandwerkzeug, Schläuche, Armaturen, Standrohr usw.
Für die Waldbrandbekämpfung und Menschenrettung in großen Höhen stehen im Bezirk Bruck/Mur
9 ausgebildete Flughelfer und 10 ausgebildete Flugeinweiser zur Verfügung.
Das Einsatzgebiet erstreckt sich vom Mur-, Mürztal- bis in die Ost- und Weststeiermark.
Überall dort, wo es den Feuerwehren nicht mehr möglich ist mit Fahrzeugen und Geräten an den Einsatzort zu gelangen, wird mit Unterstützung bzw. unter Einsatz von Hubschraubern die erforderliche Hilfe bei Waldbränden oder Bränden in großen Höhen geleistet.
Dabei handelt es sich um Löschwasser- oder Mannschafts- und Gerätetransporte bei Waldbränden im unwegsamen Gelände oder um Menschenrettungen bei Bränden aus hohen Gebäuden.
Um dies durchführen zu können, wird eine gut ausgebildete Mannschaft mit den erforderlichen ständig gewarteten Geräten benötigt.
Schon der kleinste Fehler kann hier zu schwerwiegenden Folgen führen.
|
 |
 |