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4 Brandeinsätze zum Jahreswechsel


Mit einem Küchenbrand gegen 10:00 Uhr vormittags in der Brucker Südtiroler Straße begann ein Reigen von Brandeinsätzen am Silvestertag, dem 31.12.2024. Der beginnende Brand konnte zum Glück bereits vom Bewohner selbst gelöscht werden. Die Feuerwehr führte noch die entsprechenden Kontrollarbeiten durch. Eingesetzt waren die FF Bruck mit drei Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften sowie Rotes Kreuz und Polizei.

Kaum acht Stunden später, um 18:49 Uhr ging ein weiterer Brandalarm ein. Zwei Passanten bemerkten einen Heckenbrand in der Pischker Straße und alarmierten die Feuerwehr. Eingesetzt mit zwei Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften konnte der Brand durch das rasche Eingreifen schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.

Zum dritten Brandeinsatz kam es dann wenige Minuten vor 24:00 Uhr. Noch während dem Feuerwerksspektakel entzündeten Feuerwerkskörper einen Böschungsbereich am Schloßberg-Aufgang unterhalb des Uhrturms. Anstatt das Schauspiel zum Jahreswechsel bewundern zu können rückten erneut zwei Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften sowie die Polizei aus, um den Böschungsbrand, der aber zum Glück selbst erlosch, zu bekämpfen bzw. auf mögliche Glutnester zu kontrollieren.

Ein ruhiges "Prosit Neujahr" sollte aber nur für rd. eine Stunde andauern. Um 01:22 Uhr, also kaum, nachdem das neue Jahr begonnen hat, wurde zu Brand Nummer 4 alarmiert.
Im Innenhof eines Wohngebäudes am Koloman-Wallisch-Platz geriet eine Müllinsel in Brand, wobei eine starke Rauchentwicklung das gesamte Stiegenhaus in Mitleidenschaft zog. Umgehend begann ein erster Atemschutztrupp die Brandbekämpfung, weitere Atemschutztrupps führten indes mehrere Menschenrettungen durch. 12 Bewohner mussten aus ihren Wohnungen befreit werden, wobei vier Personen zur weiteren Untersuchung in das LKH Hochsteiermark nach Bruck gebracht wurden. Nach rd. 3,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Die Brandursache ist zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch Gegenstand von Ermittlungen der Exekutive.
Im Einsatz standen die FF Bruck mit sechs Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften sowie Rotes Kreuz, Gas-Notdienst Energie Steiermark und Polizei samt Brandermittler.








Quelle: FF Bruck an der Mur
 



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